Glawe: Regionalität spielt für Verbraucher eine große Rolle – Wirtschaftsministerium unterstützt heimische Betriebe bei Vermarktung – Einstieg in das online-Geschäft ist ein steiniger Weg – Chancen nutzen
„Lebensmittel stationär und online: Chancen und Herausforderungen für regionale Produzenten“ lautete das Kernthema auf dem 3. Norddeutschen Ernährungsgipfel, der am 15. Mai 2019 in Rostock-Warnemünde stattfand. „Die Ernährungswirtschaft ist in Mecklenburg-Vorpommern eine der wichtigsten Branchen des verarbeitenden Gewerbes im Land. Das Rezept für die weitere positive Entwicklung der Branche ist die gesunde Mischung aus mittelständischen traditionellen Unternehmen und Ernährungskonzernen bei uns im Land. Immer mehr Verbraucher setzen ihren Fokus auf die Herkunft der Produkte. Regionalität spielt eine große Rolle. Um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern, ist innovatives Handeln bei der Erschließung neuer Märkte und Abnehmer sowie der Herausbildung von Kooperationen gefragt. Es ist wichtig, das regionale Potential der Unternehmen noch besser zu nutzen. Das verlängert regionale Wertschöpfungsketten vor Ort“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe vor Ort. „Wir haben eine Vielzahl leistungsstarker Unternehmen, die in herausragender Qualität produzieren. Das wollen und müssen wir einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt machen und unterstützen deshalb die heimischen Betriebe bei der Vermarktung.“
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